Pale Rider - Der namenlose Reiter (4K Ultra HD) (+ Blu-ray)

In South Boston hat die Polizei dem organisierten Verbrechen den Krieg erklärt. Um an den Unterwelt-Boss Costello heranzukommen schleusen Sie den jungen Polizisten Billy in seinen Clan ein. Noch ahnen Sie nicht, dass sich in eine ihrer Eliteeinheiten Colin Sullivan, ein Handlanger Costellos eingeschlichen hat. Bald wird beiden Seiten klar, dass sich Maulwürfe in Ihren Organisationen befinden. Colin und Billy versuchen so schnell wie möglich den anderen zu entlarven um ihre eigene Haut zu retten.

Der reiche Rancher Vincent Bronson hat im Städtchen Sabbath das Sagen. Als er und seine betrunkenen Cowboys in Bannock unabsichtlich einen alten Mann erschießen, weiß natürlich jeder, dass dies ein Unfall war - jeder, außer dem Marshall von Bannock, Jered Maddox. Als unbestechlicher Verfechter von Recht und Gesetz, ist er entschlossen, die Mörder nach Bannock bringen - tot oder lebendig! Lawman (1971) ist ein kompromissloser Westernklassiker mit Burt Lancaster in der Hauptrolle als unerbittlicher Marshal Jered Maddox, der allein gegen einflussreiche Männer und das Schweigen einer ganzen Stadt kämpft. Als betrunkene Cowboys des mächtigen Ranchers Vincent Bronson versehentlich einen alten Mann erschießen, kennt Maddox nur ein Ziel: Gerechtigkeit – notfalls mit Gewalt. Regisseur Michael Winner inszeniert den Film rau, realistisch und ohne romantische Verklärung, unterstützt von einer hochkarätigen Besetzung mit Lee J. Cobb, Robert Ryan und Robert Duvall. Lawman überzeugt durch dichte Atmosphäre, starke Charaktere und einen moralischen Konflikt, der den Zuschauer weit über den Abspann hinaus beschäftigt – ein Muss für alle Western-Fans und Freunde spannungsgeladener Charakterdramen.

Limitiert auf 333 Stk.

Der erste der zwei Ko-Produktionen zwischen Hammer und den Shaw Brothers. Diese sehr kuriose Mischung aus Martial-Arts- und Horror-Film ist wohl einmalig in der Filmgeschichte. Insbesondere weil es Peter Cushings vorletzter Film für Hammer ist und er diesem Film eine Seriosität und Gravitas verleiht, die den riesigen Unterschied zwischen blöden Camp und wunderbaren Filmvergnügen – und letzteres liefern die GOLDENEN VAMPIRE zielsicher ab – ausmachen.

London, 1893: Der Schriftsteller und Erfinder H.G. Wells präsentiert einer Gruppe enger Freunde sein neuestes Projekt, eine Zeitmaschine. Plötzlich klopft Scotland Yard an die Tür und einer der Gäste verschwindet. Was Wells nicht wusste: Sein Freund Dr. John Stevenson ist in Wahrheit Jack the Ripper. Der Serienmörder entkommt mit der Zeitmaschine ins Jahr 1979. Dem Autor bleibt keine andere Wahl, als dem Ripper in die Zukunft zu folgen und ihn zu stoppen. H.G. Wells jagt Jack the Ripper: Nach seinem Romanerfolg mit KEIN KOKS FÜR SHERLOCK HOLMES zeigt Nicholas Meyer in seinem Regie-Debüt sein Gespür für historische Science-Fiction und schickt zwei Ikonen des viktorianischen Englands in die Neuzeit. Mit Malcolm McDowell (UHRWERK ORANGE) und David Warner (TRON) findet er die perfekte Besetzung für sein einfallsreiches Sci-Fi-Szenario.

Im Kalten Krieg wurden feindliche, in die USA eingeschleuste Agenten, darauf konditioniert, beim Hören eines Gedichts von Robert Frost, Terrorakte zu begehen. Spion Dalchimsky kann sich mit dem nahenden Ende des Kalten Krieges nur schwer abfinden und aktiviert einige der Schläfer per Telefonanruf. Nun ist es die Aufgabe von KGB-Major Girori Borjow die nahende Katastrophe zu verhindern. Wenn das TELEFON schrillt, sind Feuer und Zerstörung nicht weit. An der Seite von Actionheld Charles Bronson spielen die Oscar®-nominierte Lee Remick (DAS OMEN) und Kultstar Donald Pleasence (MAN LEBT NUR ZWEIMAL) in einem Spionage-Thriller von Regisseur Don Siegel (DIRTY HARRY).