Legendäre Indianerfilme / 7 unvergessliche Western-Klassiker (Pidax Film - und Hörspielverlag [7 DVDs] (DVD)

Von epischen Abenteuern bis hin zu bewegenden Geschichten – diese Sammlung mit 7 Klassikern des Genres hat alles, was das Westernherz begehrt. Begleiten Sie mutige Krieger auf ihren gefährlichen Reisen durch das weite Land. Erleben Sie die Kraft der Tradition und den Mut, gegen alle Widerstände zu kämpfen. WINTERHAWK (1975, Regie: Charles B. Pierce): Die Blackfoot-Indianer in Kanada sind an Pocken erkrankt. Häuptling Winterhawk weiß, dass nur die Weißen ein Heilmittel besitzen. Bepackt mit Pelzen macht er sich auf zu den Bergsiedlern in Montana. GRAUADLER (1977, Regie: Charles B. Pierce): Der Cheyenne-Krieger Grauadler entführt die junge Beth, Tochter des Trappers John Coulter. Zusammen mit zwei Freunden, dem Indianer Stehender Bär und dem Trapper Willis, begibt sich Coulter auf die Spur der Verschleppten. ISHI - DER LETZTE SEINES STAMMES (1978, Regie: Robert Ellis Miller): In einer Scheune findet man einen fast nackten, verstörten Indianer. Ishi, ein Yaki, dessen Stamm vor einigen Jahren von weißen Siedlern ausgerottet wurde. Eine Verständigung mit dem halbtoten Indianer ist nicht möglich ... WINDWALKER - DAS VERMÄCHTNIS DES INDIANERS (1981, Regie: Kieth Merrill): Der Cheyenne-Indianer Windwalker musste hilflos mit ansehen, wie ein Konkurrent vom Stamme der Crows seine Frau tötete und eines seiner Kinder entführte. AM HEILIGEN GRUND (1983, Regie: Charles B. Pierce): Eine Blockhütte ist der Auslöser für einen Konflikt des Trappers Mat Colter mit Indianern, denn das Haus steht auf einer Begräbnisstätte. Obwohl Mat und seine Frau davon nichts wussten, wollen die Angehörigen des Stammes ihn vertreiben. DER TRAUM DES HÄUPTLINGS (1997, Regie: Jerry London): Die Lakota-Sioux unter Führung von Tokalah überfallen einen Siedlertreck. Dabei verschleppen sie eine junge Frau, die sich in den Häuptling verliebt. Nach einer wahren Begebenheit. GREY OWL UND DER SCHATZ DER BIBER (1999, Regie: Richard Attenborough): Archibald Stansfield Belaney beschließt nach Kanada auszuwandern. Zahllose Indianerromane haben den Briten beeindruckt und geformt, und so will er fortan in seiner neuen Heimat als Indianer leben.