I’m a Cyborg, But That’s OK

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Produktnummer:
24174
EAN:
4042564183450
Hersteller:
Capelight
Originaltitel:
Saibogujiman kwenchana
Bildformat:
1,85:1-16:9
Ton:
DD 5.1-Deutsch, DD 5.1-Koreanisch
Untertitel:
Deutsch
Darsteller:
Oh Dal-su, Lim Su-jung, Kim Byung-ok, Jung Ji-hoon, Lim Soo-jung, Rain, Park Chan-wook, Jeong Seo-kyeong
Regisseure:
Park Chan-wook
Laufzeit:
103
Altersfreigabe:
12
Land:
Südkorea
Produktionsjahr:
2006
Verpackung:
Amaray
Genre:
Unterhaltung, Komödie
Art:
Spielfilm
Discanzahl:
1
Bonusdisc:
0
Bonusmaterial:
Kein Mitgefühl“: Interview Park Chan-wook; „Keine Traurigkeit": Making of; „Keine Sehnsucht“: Interview mit Lim Soo-jung; Interview mit Jung Ji-hoon; „Kein Hinauszögern wichtiger Dinge": Die Viper Digitalkamera; „Keine sinnlose Tagtr&a;
Produktinformationen "I’m a Cyborg, But That’s OK"
Fest davon überzeugt, ein Cyborg zu sein, schließt Young-goon (Lim Soo-jung) ihren Körper an eine Steckdose an, um sich aufzuladen. Sie überlebt den Stromschlag und wird in eine Nervenklinik eingewiesen, wo die Ärzte von einem Suizidversuch ausgehen. Young-goon hingegen begibt sich auf die Suche nach dem Sinn ihrer Existenz als Mensch-Maschine: Sie empfängt Signale aus dem Radio, holt sich Rat bei ihrer Bettlampe und unterhält sich mit dem Getränkeautomaten. Da Cyborgs keine Nahrung zu sich nehmen, leckt sie an Batterien, um ihren Energiebedarf zu decken. Die Ärzte wissen nicht mehr weiter. Einzig der ebenfalls eingewiesene Il-sun (Rain) findet Zugang zu der mittlerweile stark unterernährten Patientin. Zwischen ihnen entwickelt sich eine zarte Romanze, weshalb Il-sun setzt Erdenkliche versucht, um Young-goon vor dem drohenden Hungertod zu bewahren. Pressezitate: Echt irre! (...) Der Film verwirrt, amüsiert und bezaubert gleichermaßen. (Movieman.de) Atemberaubend. (welt.de) (...) ebenso rührende, wie durchgeknallte Romanze. (ULTIMO Münster) 'Amélie' im Irrenhaus. (Münchner Merkur) Herrlich bizarr! (TV Movie) Herrlich abstruser Anstaltsfilm. (taz) Eine unwahrscheinliche, oft ins Surreale driftende und manchmal ergreifende Liebesgeschichte in Pastellfarben. (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Witzig, verspielt, romantisch, tragisch: [...] eine ganze Schokoladenbox voller Emotionen in einer sehr dekorativen, aber absolut charakteristischen Verpackung. (Variety) Ein Sinnenfest für ein experimentierfreudiges Publikum. (Cinema) (...) die bezauberndste Liebesszene, die seit langem in einem Berlinale-Wettbewerb zu sehen war: Im Heizungskeller der Psychiatrie, zwischen schnaufenden, dampfenden und – vor allem – allerliebst pinkfarben umpuschelten Warmwasserrohren schneidet er ihr eine Tür in den Rücken und greift tief in ihr Innerstes: dorthin, wo die zartesten Zahnräder sich drehen. (Berliner Zeitung) Eine ganze Stunde lang lässt PARK Chan-Wook seiner Fantasie die Zügel schießen. Er erfindet die abstrusesten Pathologien, versieht sie mit kleinen Vorgeschichten und taucht alles in eine psychedelische Atmosphäre, die sicher nicht gesund ist, aber ständig für Ablenkung sorgt. (Die Tageszeitung)

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