Devil Dance - Im Spiegelbild des Teufels

Debbie, Steven und Curtis sind am gleichen Tag geboren. An einem Tag, an dem in Südkalifornien eine totale Sonnenfinsternis stattfand. Am 13. Geburtstag der Kinder beginnt in der Stadt eine grauenerregende Mordserie. Das erste Opfer ist ein junges Paar, das bei zärtlichem Liebesspiel getötet wird. Sie und ihr Freund werden tot in einem frisch ausgehobenen Grab gefunden. Das nächste Opfer ist der City-Sheriff. Die attraktive Astrologin Joyce macht eine schreckliche Entdeckung: die Sterne bei der Geburtsstunde der Kinder standen so ungünstig, dass alle drei ohne Gefühle geboren wurden! Bevor ihr jemand Glauben schenkt, locken die Kinder Joyce in eine tödliche Falle. Sie ist darauf vorbereitet - aber kann sie den teuflischen Plan durchkreuzen?

Cenk und seine Freunde waren schon immer ein wenig kleinkriminell. Wie alle Kleinstadtgangster träumen sie vom schnellen Geld, um rauszukommen aus dem grauen Alltag, dem unbedeutenden Leben. Cenk bekommt seine Chance im Kokain-Geschäft des „Babo“, der auf dem Markt bei weitem keine kleine Nummer mehr ist. Schnell zeigt sich Cenk mit der Verantwortung überfordert. Seine Freunde tun ihr Übriges, denken an sich selbst, leben nur in der Gegenwart. Die Rechnung haben sie aber leider ohne den Babo gemacht, der sein Geld will und einen Schuldigen sucht. Wie prekär die Lage werden kann, wird Cenk leider viel zu spät erst bewusst. Im Rausch und voller Panik trifft er eine Reihe von Entscheidungen, die nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr bringen … Pressezitate: - "Realitätsnah, authentisch, roh ... mit KOXA inszeniert der Regisseur einen kompromisslosen Gangster-Thriller um die Abgründe, die hinter dem Traum vom schnellen Geld lauern" - (kino.de) - " Die Dialoge und Gefühle der Schauspieler sind schonungslos und authentisch" - (Stuttgarter Nachrichten) - " Engizek zeigt seine Männergesellschaft realitätsnah, vor allem wenig glamourös" - (Filmdienst.de)

Angst und Horror regieren, als eine unbekannte Armee ein Südstaatenten-Regiment niedermetzelt und die Toten kopfüber kreuzigt. Dem Grauen auf der Spur, schickt General Haworth seinen besten Mann Harling und den Gefangenen Strayn in den nichtkalkulierten Wahnsinn: Die beiden Soldaten und ihr Höllenkommando stehen einer unüberwindbaren dunklen Macht gegenüber, die ihren Ursprung in einer mysteriösen Welt hat: als Armee der Dunkelheit zieht sie bei Nacht durch das Land und hinterlässt eine Spur des Grauens...

Der elfjährige Brian Stevenson, sein Bruder Eric und ihre Eltern wohnen seit kurzem in einem alten Haus. Brian kann seinen Augen nicht trauen, als er eines Tages unter dem Bett von Eric ein blaues Monster entdeckt. Maurice, so sein Name, ist vorlaut und hat nur Flausen im Kopf. Schnell wird er zu Brians bestem Spielkameraden. Maurice führt ihn in die Unterwelt ein, wo auch Monster leben, die es nicht so gut meinen ... Diese Kult-Horrorkomödie bezeichnete das Lexikon des internationalen Films als „spannende Unterhaltung mit ansprechenden Trickaufnahmen und guten Einfällen.“ Sie erinnert unweigerlich an den Kultfilm „Beetlejuice“. Kein Wunder: Alan Munro, der dort für die Schaffung der Monster verantwortlich war, erdachte auch hier die Kreaturen. Die Los Angeles Times sprach von einem Special-Effects-Spektakel, das lustig ist.

Ein im vierten Monat schwangeres Mädchen wird tot im Glockenturm einer Klosterschule gefunden. Sheriff Jack Gates findet heraus, dass in den letzten Jahren mehrere Mädchen auf mysteriöse Weise spurlos verschwunden sind. Mit Hilfe der Privatdetektivin Cristina, die als Nonne verkleidet ermittelt, soll der Mörder gefasst werden.

Garret Smith, ein berühmter Reporter der Zeitung „Denver Tribune“, berichtet über einen Fall, in dem eine Mormonenfamilie in Colorado auf grausame Weise massakriert wurde, wobei alle Ehefrauen und Kinder ermordet wurden. Es scheint zunächst so, dass sich die Tat durch die Sitten der Mormonen erklären lässt, wonach manchmal getötet werden muss, um die Seele eines Ungläubigen zu retten. Doch die Sache zieht viel weitere Kreise ... Kultregisseur J. Lee Thompson (Oscar-Nominierung für „Die Kanonen von Navarone“) inszenierte diesen spannenden Thriller mit Actionstar Charles Bronson in der Titelrolle. Die New York Times schrieb: „Wenn der Film ein Roman wäre, könnte man ihn als anständigen Pageturner bezeichnen. Ein Film, der das Auge fesselt und einen dazu bringt, sich zu fragen, wer der Mörder ist.“ Die Los Angeles Times sprach von einem „effizienten Krimi, der von J. Lee Thompson knackig inszeniert wurde.“