Das Haus auf dem Geisterhügel - Das Vermächtnis der Galerie des Grauens (blu-ray)

Seltsame Vorgänge in einer Kleinstadt in Nevada: Menschen, die versteinern, als wären sie der grausamen Medusa aus der griechischen Sagenwelt begegnet. Was ist dafür verantwortlich und wie kann man es stoppen? Diese Frage muss ein Geologe beantworten, doch was er bei seinen Untersuchungen herausfindet, ist dann noch weitaus bedrohlicher. Aus dem All sind schwarze Kristalle zur Erde gelangt, die menschlichen Körpern ihr Leben rauben, durch den Kontakt mit Wasser unkontrolliert wachsen und drohen, eine ganze Stadt unter sich zu begraben. Mit DAS GEHEIMNIS DES STEINERNEN MONSTERS entstand ein weiterer Science-Fiction-Klassiker aus den Universal Studios nach einer Idee von Kult-Regisseur Jack Arnold (TARANTULA). Grant Williams (DIE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE DES MR. C.), Lola Albright und Les Tremayne (KAMPF DER WELTEN) sind die Helden des Films, der ein besonders ungewöhnliches Monstrum auf die Menschheit loslässt.

Professor Alan Whitmore (Roland Wybenga) reist von Dallas nach Budapest, um zu prüfen, wieso sich der über Jahrtausende alte Steintafeln forschende Professor Roth nicht mehr meldet, was das geheime Forschungsprojekt „Intextus“ gefährdet. In Budapest trifft Alan auf einen paranoiden und angsterfüllten Professor, der ihm seine Aufzeichnungen zusteckt und ihn vor diesem Ort und den Menschen warnt. Kurz darauf findet man Roth erhängt in seinem Büro auf. Alan verstrickt sich in ein Netz aus blutrünstigen Morden und okkulten Machenschaften, dessen Fäden zu einem seltsamen Spinnenkult führen. Seit fast vier Jahrzehnten gehört das Regiedebüt von Gianfranco Giagni zu den meist herbeigesehnten italienischen Horrorfilmen auf dem internationalen Videomarkt. „Spider Labyrinth“ überzeugt mit herausragenden Spezialeffekten von Sergio Stivaletti („DellaMorte DellAmore“) und einer Geschichte, die den düsteren Fantasien eines H. P. Lovecraft entsprungen sein könnte. Mit seiner Mischung aus kosmischem Horror und Giallo-Elementen schuf Giagni einen wichtigen Beitrag zum italienischen Horror der 80er-Jahre. Mit dieser Edition katapultieren wir „Spider Labyrinth“ vom VHS-Kult direkt ins 4K-Zeitalter. Aufwendig restauriert und mit über 4 Stunden an Bonusmaterial dürft ihr euch über eine umfangreiche Special Edition freuen.

Weil ihre übervorsichtige Mutter Katherine (Cheryl Ladd, „Drei Engel für Charlie“) ihr verboten hat, mit Jungen auszugehen, erfindet die vierzehnjährige Lisa (Staci Keanan, „Ein Vater zuviel“) ein bizarres Spiel, um ihre jugendliche Neugier zu befriedigen. Zusammen mit ihrer Freundin Wendy (Tanya Fenmore, „Meine Stiefmutter ist ein Alien“) beschließt Lisa, heimlich attraktiven Männern zu folgen, ihre Telefonnummern herauszufinden und sie mit Telefonstreichen zu ärgern. Bis Lisa eines Tages den gutaussehenden Richard (D. W. Moffett, „Die Galgenvögel“) mit anonymen Anrufen überrascht, der sie für eine erwachsene Frau hält und eine emotionale Bindung zu ihr aufbaut. So wie Richard nicht ahnt, dass er mit einem Teenager flirtet, weiß die naive Lisa nicht, dass ausgerechnet er ein psychopathischer Killer ist, der die ganze Stadt in Atem hält. Kultregisseur Gary Sherman („Poltergeist 3 – Die dunkle Seite“, „Tot & Begraben“) inszeniert mit dieser europäischen HD-Premiere einen ungemein spannend erzählten Thriller, der langsam, aber kontinuierlich eine unheilvolle Atmosphäre aufbaut, bevor er in ein hartes und unangenehmes Finale mündet. Top besetzt, sollte „Lisa – Stimme des Todes“ in keiner Sammlung fehlen.

Robin de Courtenay, von seinem niederträchtigen Cousin um sein Erbe betrogen, zieht unter diesem Namen in die Wälder und nimmt den Freiheitskampf gegen den degenerierten Adel und die Machenschaften des hinterlistigen Sheriffs von Nottingham auf. Zum Schluss winkt ihm die Hand der schönen Lady Marian. Im Gegensatz zu den meisten anderen Hammer-Produktionen war selbst die deutsche Filmkritik von dieser ungewöhnlich flotten Version in der Nachfolge von Douglas Fairbanks und Errol Flynn begeistert und registrierte „eine gewisse Frische in der Inszenierung (viele Außenaufnahmen), Witz im Dialog und in der Gestaltung der Kämpfe und – nach einem erzfinsteren Anfang – die Tatsache, dass Hood und seine Leute den Gegnern zwar allerlei Böses antun, aber sie nach Möglichkeit nicht töten.“ (film-dienst).

Mission „Delta Venice“ ist im vollen Gange. Der Auftrag der mächtigen „Tubular Corporation“ lautet, die häufigen Todesfälle der letzten Zeit aufzuklären und das Hauptlabor zu evakuieren. Noch weiß das „Megaforce-Team“ noch nicht, welche Gefahren in den unterirdischen Gängen der menschenleeren Geisterstadt Venedig lauern - und daß der größte Feind in den eigenen Reihen zu suchen ist - der „CONTAMINATOR“. Eine Mission ins Ungewisse beginnt. Die Antwort liegt am Ende des „Todeslabyrinths“!

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