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Der strenggläubige Jesaja sieht überall um sich herum Sünde. Als seine Mutter stirbt,f ühlt er sich dazu berufen, zumindest einenTeil der Menschheit von ihrenS ünden zubefreien. Dazu sindi m alle Mittel recht. E rentführt kurzerhand Sünder und zwingt sie zur Beichte, in dem er sie foltert. Erleichtert tötet er dann seine Opfer, wenn si eum Gnade gefleht haben. Jesajas Wahn wird immer größer und er versinkts chon bald in einem wahrgewordenen in einem wahr gewordenen Alptraum aus Blut und Wahnsinn.